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Polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit und ihre Kooperationspartner

Bei den nachfolgend aufgeführten Personen und Institutionen, handelt es sich um die internen und externen Kooperationspartner der Verkehrssicherheitsberatung:


Bezirksdienstbeamte

Für den Bereich der Verkehrsunfallprävention, sind in erster Linie die Bezirksdienstbeamten zu nennen, die in „ihren“ Seniorentreffs tätig werden.

 

Augenoptiker und Gehörgeräteakustiker

Im Rahmen einer Verkehrsaufklärungsveranstaltung mit der Polizei können ein Augenoptiker mit einem Sehtest oder ein Gehörgeräteakustiker mit einem Hörtest eingeladen werden.

 

Ärzte

Informationsbroschüren über die körperlichen Veränderungen beim Älterwerden können in den Wartezimmern von Ärzten ausgelegt werden. In der Sprechstunde, beim körperlichen „Check-up“, kann dann der Arzt vom Patienten gezielt angesprochen werden.

 

Fahrradhändler

Sie überprüfen die Fahrräder auf Verkehrssicherheit und führen kleine Reparaturen an Ort und Stelle durch.

 

Zeitungen und Zeitschriften

Berichte über Verkehrsunfälle mit Senioren und als Anlage oder im Nachgang Informationen, wie dieser Unfall hätte verhindert werden können schärfen die Sensibilität für entsprechende Situationen bei den Lesern.

 

Radio und Fernsehen

In beiden Medien können Spots zum Thema „Ältere Menschen im Straßenverkehr“ gesendet werden. Nach Möglichkeit sollten positive Botschaften/Aussagen vermittelt werden, die dann als Hilfe oder Tipp verstanden werden.

 

Verkehrsbetriebe

Die Betreiber des ÖPNV bieten Vortragsveranstaltungen, aber auch Veranstaltungen in der Verkehrswirklichkeit an. Ein Linienbus dient dann als mobiler Veranstaltungsort, also eine fahrende „Busschule für Senioren“.                                                                                                       

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